Über Opel
Autos wie der Opel Astra, der Corsa oder der Opel Mokka sind weltweit bekannt. Der deutsche Autohersteller aus Rüsselsheim in Hessen produziert neben Kleinwagen oder Mittelklassewagen aber auch Nutzfahrzeuge wie den Opel Vivaro oder den Zafira - dabei handelt es sich um Autos mit besonders viel Stauraum, die sich als Lieferwagen nutzen lassen. Inzwischen haben viele Opel-Modelle einen Elektromotor, weil das Unternehmen sich der E-Mobilität verschrieben hat. Eine interessante Entwicklung, denn Firmengründer Adam Opel hatte im Jahr 1862 mit dem Bau von Nähmaschinen und Fahrrädern begonnen. Autos und Motorräder entwickelte Opel etwas später, in der Zeit um die Jahrhundertwende. Seitdem spielte das Automobilgeschäft eine immer wichtigere Rolle für das Unternehmen. Im Jahr 2017 fusionierte Opel mit der französischen Groupe PSA zu Stellantis.
„Seit 160 Jahren macht die Marke mit dem Blitz Innovationen für ein breites Publikum erschwinglich“, heißt es auf der Stellantis-Webseite. Und wie geht es weiter? Haben Verbrennungsmotoren noch eine Zukunft in Rüsselsheim? Nicht wirklich, denn bis 2024 soll Opel zur vollelektrisierten PKW-Marke werden. Das Angebot an Elektromodellen aus dem Hause Opel wächst daher kontinuierlich. Kunden können die Autos kaufen oder leasen. Flexible Mobilitäts- und Finanzierungs-Modelle werden für das Unternehmen immer wichtiger.