Über Subway
Wer Sandwiches mag, kennt Subway. Die US-Fastfood-Kette betreibt laut Statista aktuell über 650 Filialen in Deutschland. Weltweit werden nach Subway-Angaben in mehr als 44.000 Filialen Sandwiches geschmiert und belegt. Damit ist Subway die größte Sandwich-Kette der Welt, doch das war natürlich nicht immer so. Alles begann mit einem Sandwich-Restaurant in Bridgeport (US-Bundesstaat Connecticut), das Firmengründer Fred DeLuca im Jahr 1965 eröffnete, um sein Medizin-Studium zu finanzieren. Eigentlich wollte DeLuca Arzt werden, doch die Geschäfte mit den belegten Broten liefen gut. Bis 1974 zog DeLuca zusammen mit seinem Finanzier Dr. Peter Buck 16 Filialen unter dem Namen „Submarine-Sandwich“ hoch, dann änderte er den Namen in Subway und verlegte sich auf das erteilen von Franchise- Lizenzen. Seitdem wuchs die Firma deutlich stärker.
„Noch heute treibt uns die Leidenschaft an, Gäste mit leckeren, frisch zubereiteten Sandwiches glücklich zu machen“, schreibt die Fastfood-Kette auf ihrer Webseite. Das Subway-Ziel bestehe darin, hochwertige Produkte zu ausgezeichneten Gästeservice anzubieten. Der Unternehmenssitz von Subway befindet sich weiterhin im US-Bundesstaat Connecticut, genauer gesagt in Shelton. „In den Büros sind insgesamt etwa 1.000 Mitarbeiter angestellt. Die Franchisenehmer hingegen beschäftigen über 300.000 Menschen auf der ganzen Welt“, erklärt Subway. Pro Minute gehen nach Angaben des Unternehmens weltweit knapp 2.800 Sandwiches und Salate über die Ladentheken. Zu den beliebtesten Sandwiches gehört das Chicken-Teriyake-Sandwich.